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Die Hebamme Lena (Judith Hoersch) hat die Nase voll vom hektischen Leben in Berlin, packt spontan ihre Koffer und fährt zum elterlichen Hof in Bayern. Doch dort wartet nicht nur pure Alpenidylle, ist ihre Mutter (Eva Mattes) doch zunächst gar nicht über ihre Rückkehr erfreut. Auch Großvater Leo (Fred Stillkrauth) nörgelt wie immer nur herum und ihre beste Freundin Julia (Liane Forestieri) empfängt sie ebenso nicht gerade mit offenen Armen. Trotzdem bandelt Lena nicht nur mit dem Dorflehrer an (Bülent Sharif), sondern findet auch noch Zeit, das Baby einer 17-Jährigen an Ort und Stelle im Gasthof zu entbinden. Als diese nach der Geburt verschwindet, macht sich die toughe Hebamme trotz Höhenangst in den Bergen auf die Suche nach ihr … (Text: GR)
Also ich muss gestehen, in der letzten Folge war mir der Rob richtig sympathisch. Allerdings fand ich, das Pärchen Muck und Benita war ein richtiges Traumtänzerpaar. Fern jeder Realität. Sie haben zwar noch die Kurve gekriegt, fand sie aber ziemlich ungeeignet, ein Kind großzuziehen
Brigitte1950 am
Ich weiß gar nicht, was die Lena an dem Grusel-Rob findet. Mir ist der Typ äußerst suspekt
Pauline🍒 am
Peinlich. So einen Quatsch schaue ich nie wieder. Punkt.
User 1824813 (geb. 1973) am
Ich habe gerade die Lena Lorenz-Folge "Flaschenkind" in der Mediathek angesehen und bin wütend, entsetzt,... Dass diese Serie keinen Tiefgang schwieriger Sachverhalte verfolgt und alles an der Oberfläche belässt, ist ja bekannt. Aber dann sollte man so schwere Themen wie "Alkoholmissbrauch in der Schwangerschaft" einfach nicht als Thema aufgreifen, weil es dem Zuschauer nicht im geringsten realitätsnah vermittelt, was das fürs Kind ein Leben lang bedeutet. Nämlich mit FASD zu leben - ein Behinderungsbild, das zu 100 % vermieden werden könnte, würde eine Schwangere von Anfang an einfach keinen Alkohol konsumieren!!!! Es reichen schon geringste Mengen Alkoholkonsum aus, um das ungeborene Kind dauerhaft und irreversibel zu schädigen.
Die riesengroßen Mengen, die die Schwangere im Film zu sich nimmt, bedeuten in der realen Welt, dass ein Kind, das regelmäßig damit im Mutterleib besoffen gemacht wird, mit dem Vollbild von FASD zur Welt kommt. Wird überhaupt die Diagnosebezeichnung "FAS" oder "FASD" im Film mal erwähnt???
Wenn man so ein Thema in eine Serie aufnimmt, muss man sich doch vorher mal damit auseinander setzen und sich der Verantwortung bewusst sein, was man mit der Umsetzung nach außen als Aussage transportiert. Meiner Meinung nach kann man nicht leichte Unterhaltungsserien drehen und gleichzeitig so ein sensibles Thema aufgreifen. Leichter gesagt: Wenn man keine Ahnung hat, sollte man es lassen!!!!
Brigitte1950 am
Die Aimee scheint ja doch ganz schön eingebildet zu sein, oder warum bezeichnet sie den Vinz auf einmal ganz abfällig als Bauern? Ist aber wahrscheinlich nur gekränkte Eitelkeit, denn es hat sie ja all die Jahre nicht gestört, als sie mit ihm zusammen war
