11 Shots – Fußball und Verbrechen

Diese Episode erzählt die Geschichte von Maradonas Beziehung zur Camorra und seiner Freundschaft mit Clan-Chef Giuliano, der ihn in ein Universum aus Luxusessen, Tabletts mit weißem Pulver und Prostitution einführt. (Text: Crime + Investigation)

Die Geschichte von Maradona geht weiter: Die Mafia wendet sich vom „Fußballgott“ ab, nachdem er ein „Verräter“-Tor für Argentinien gegen Italien geschossen hat und das Land damit aus der Weltmeisterschaft ausscheidet. Die Institutionen und die Bevölkerung Neapels distanzieren sich von ihm. (Text: Crime + Investigation)

Aitor Zabaleta war ein Fußballfan, der durch eine Gruppe radikaler Atlético-Madrid-Ultras, die ihn vor einer Bar im Stadionbereich in die Enge trieben, sein Leben verlor. Seine Sünde? Er trug die Farben des Gegners. Seine Bestrafung? Eine Messerstecherei, die ihn das Leben kostete. (Text: Crime + Investigation)

Enrique Castro alias „Quini“ wurde Opfer einer Entführung. (Text: Crime + Investigation)

Diese Episode befasst sich mit der Geschichte des ehemaligen Real-Sociedad-Spielers José Antonio Santamaría. Nachdem er nach seinem Rücktritt vom Fußball ein erfolgreicher Geschäftsmann geworden war, wird „El Tigre“ ein potenzielles Ziel für die Terrororganisation ETA und wird getötet. (Text: Crime + Investigation)

Der König des europäischen Drogenhandels kaufte eine Fußballmannschaft, um Geld zu waschen. (Text: Crime + Investigation)

Der Schiedsrichter Álvaro Ortega wurde von einem Drogenkartell ermordet. (Text: Crime + Investigation)

Diese Folge erzählt von dem Fußballer Sebas, der von einem Polizisten erschossen wurde. (Text: Crime + Investigation)

Andrés Escobars Eigentor für Kolumbien gegen die USA 1994 war der Fehler seines Lebens. Zwei Drogenhändler schießen nach einem Kampf sechs Mal kaltblütig auf ihn. Diese Episode befasst sich mit der Wechselbeziehung zwischen Drogenhandel und Fußball in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren. Kolumbien wird von Drogenhändlern kontrolliert, die verschiedene Fußballmannschaften übernehmen. Andrés Escobar zieht es vor, sich aus allem herauszuhalten, aber das ist einfach nicht möglich. Die Spieler scheinen nur Marionetten der Drogenbarone zu sein. Und einige, wie Andrés, werden zu deren Opfern. (Text: Crime + Investigation)